Gott ist Licht und Liebe

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Erste Mediale Erfahrungen mit anderen Menschen.

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Oft begegnete ich auch Menschen die medial begabt waren und erinnere ich mich an zwei Damen. Sie waren eigentlich der Anfang meiner bewussten, sagen wir „spirituellen Erfahrungen“ mit anderen Medialen.. Die Eine war hellsichtig und die andere hellhörend. Zusammen hatten sie Abende mit den Aju- Brett und es kamen meist 3 oder 4 Leute  zu ihnen ins Haus zu diesen “Runden”. Auf dem Aju-Brett standen in einem Halbkreis, Buchstaben und links + rechts, ja + nein. In der Mitte von einem Gleichschenkligen Holzkreuz war ein Nagel, der unten 2 cm herausragte. Bei den zwei Damen lag je ein “Schenkel” des Kreuzes locker auf ihrer Hand, ohne das sie es festhielten. Man konnte dann sehen wie dieses Kreutz sich bewegte und mit dem Nagel wurden dann die verschiedenen Buchstaben berührt, sodass man „lesen“ konnte was die geistigen Brüder und Schwestern uns „sagen“ wollten. Meistens hielten die Damen zusammen das Kreuz auf der Hand, aber einige Male durfte auch ich es Halten. Wenn man es ansah, hatte man das Gefühl, die Damen würden es selbst steuern. Aber als ich dann einmal mit anfassen durfte, bemerkte ich, dass das “Kreuz” tatsächlich  nicht zu steuern war. Ich spürte, dass es etwas Anderes war, was das Kreuz bewegte. Das Gleiche geht auch mit einem Glas so. Ich würde  aber niemanden empfehlen,  so etwas nur aus Spass zu machen, weil es  so seine Gefahren in sich birgt. Es gibt immer wieder Leute, die ohne Respekt und nur angesichts der Sensation und aus Neugierde, diese Technik benutzen und es ist es nicht verwunderlich, dass Einige in der Psychiatrie landen. Denn Sie Ahnung nicht in welche Gefahr sie sich begeben, wenn sie keine integren Fachleute auf diesem Gebiet dabei haben, die auch immer um göttlichen Schutz beten..

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Es dauerte meist nicht lange und  das Kreuz bewegte sich im Kreise über das Brett mit den Buchstaben... „Das ist Bruder Emanuel”, sagten die Damen „Der dreht immer anders herum als die andern.“   (Sie meinten wohl die Drehung des   Kreuzes).In der geistigen Welt wurde jeder immer mit Bruder oder Schwester angesprochen, mit freundlichem Respekt. Die Absicht des Zusammentreffens der kleinen Gruppe in dieser Sitzungen, war nicht respektlos oder aus Neugierde. Die Damen wollten der Welt zeigen, dass es Leben nach dem Tode gibt und das man mit den Toten sprechen kann. Es wurden auch „Rettungen“ durchgeführt, wie ich selbst erfahren konnte.

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Die Kirche hat da so vieles “eingerichtet”, um Macht über die Menschen zu behalten. Im 2 Konzil von Konstantinopel, wurden z.b. alle Angaben über Reinkarnation aus der Bibel gestrichen. Aber in einigen Stellen in der Bibel sehen wir doch noch etwas. Z.B. wenn  Christus gefragt wird wer er den Sei und ob er Eliah wäre.Über das Leben nach dem Tode wird auch heute, durch die Kirche nicht aufklärend gesprochen, so wie es einst in der Bibel stand. Vor allem die Menschen, die noch sehr an der Welt hängen, haben es schwer sich zurecht zu finden nach dem Tode. Der Sinn und das Bewusstsein ist auf die Erde gerichtet, also sieht die Person die andere Welt nicht, wenn sie nie darüber nachgedacht hat oder richtig aufgeklärt wurde. Es ist so ungefähr so wie mit den Interessen. Wenn die Person hier auf der Erde Interesse an. z.b. Mode, Konditoreien und Buchläden hat, wird sie das auch immer finden, weil sie dann ihre Gedanken und Augen unbewusst darauf einstellt. So wie ein Magnet immer die Nägel anzieht.  Wenn man diese Person fragen würde, wo das Fussballstadion ist, wird sie es nicht wissen, weil sie sich für Fussball überhaupt nicht interessiert und wenn sie auch gerade daran vorbei gefahren ist. So ist es auch mit den Verstorbenen, die sich noch an die Welt klammern. Nachdem sie ihren Körper abgelegt haben, können sie die Wesenheiten oder Personen  die Ihnen von der Erde „Abholen“ möchten nicht immer sehen, weil Ihr irdischer Besitz, die Erde und ihre irdischen Probleme noch so nah und wichtig sind. Sie denken dass sie immer noch in ihren irdischen Körper sind und ahnen nicht, dass sie sich auf  “der anderen Seite” befinden und verstehen gar nicht warum ihnen kein Mensch mehr antwortet, sie anscheinend nicht mal sehen will..

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Diesmal „schrieb“ das Kreuz „Toos “ und kam zuerst auf mich zu und ging dann zu der Hellseherin. Sie sagte, es sei eine Frau, die Sich wegen Ihrer Erbschaft bei mir endschuldigen wolle und um Vergebung bitte. Ich wusste sofort wer das war und worum es sich handelte. Diese Dame hatte Ihr Testament gemacht und ein Teil der Familie bekam mehr als meine Brüder und ich.Und zwar aus dem Grund weil sie glaubte, dass mein Vater das Haus “Martinshof” von der Mutter geschenkt bekommen hatte. Als sie entdeckte, das mein Vater  das Haus jedoch gekauft und abbezahlt hatte, schrieb sie eine Notiz um nicht zu vergessen dass sie das  Testament ändern wollte und legte dies in Ihr Schreibtisch. Sie starb aber, bevor sie das ändern  und notariell beglaubigen konnte.

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Es war eine nette Erfahrung mit den beiden medialen Damen aber auch nur weil sie das Ganze nicht als Spielerei  ansahen, aber Respekt und Ehrfurcht für die geistige Welt hatten. Der Älteren habe ich dann noch beim Umzug geholfen und erzählte sie mir dann was sie  so alles „sehen“ durfte. Eines  abends lag sie in Bett und sah auf einmal vor ihr geistiges Auge einen wunderschönen „Blumensträuss”. Das kam öfters vor und beglückte sie sehr.                               Aber nach ein par Abenden Ajubrett, ging ich nicht mehr hin. Ich hatte es gesehen, es war genug.

In meinem Leben war auch eine merkwürdige Kombination von weltlichen und spirituellen Erlebnissen, mit seinen Höhen und Tiefen. Ich begegnete Menschen aus früheren Leben, womit ich noch einiges zu erledigen und auszugleichen hatte. Ich beobachtete, erfuhr, lernte, erkannte. Aber vor allem erinnerte ich mich immer mehr an mein innerliches, eigenes Wissen, welches durch die Erfahrungen in Freude und Leid in den vielen Inkarnationen nun hervor kam. Ich wusste noch nicht, dass ich selbst medial begabt war, ich traf solche Menschen aber immer wieder und später  erzählte ich dann selbst auch von den immer wiederkehrenden medialen, spirituellen Erfahrungen 

Es gibt so ein schönes Gedicht: „Spuren im Sand“ es handelt von einem Menschen, der träumt das er mit Gott am Meer entlang geht. Er sieht sein Leben an sich vorbei gleiten und bemerkt dass aus den schwersten Zeiten seines Lebens, nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Er fragt dann Gott weshalb Er ihn, gerade dort allein gelassen hat.

Der Herr sagt dann zu ihm, „Im Gegenteil, dort habe ich dich getragen“.

Und so wurde auch ich  oft “getragen“, von so vielen lieben geistigen Helfern.

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Um noch einmal auf die spiritistische Sitzungen zurück zu kommen. ist es  ratsam, solche Experimente mit dem Kreuz und dem Ajubrett oder auch mit dem Glas, ebenso das Tischrücken und all diese spiritistischen Handlungen, lieber zu unterlassen.  Erfahrene, höher entwickelte Mediale, oder Channell-Medien, geben ihre Kräfte nicht mehr für diese Art von Kommunikation mit der geistigen Welt. Ein gutes Medium braucht das auch gar nicht.

Es wimmelt nur so von feinstofflichen Wesenheiten um uns herum die hungrig darauf sind mit uns zu “kommunizieren”, aber nicht immer mit den besten Absichten. Wenn wir selber noch nicht in Balance sind, möglicherweise unglücklich, nervös, depressiv, irritiert, ..etc., etc, dann ziehen wir automatisch auch dergleichen niedere Wesenheiten aus den astrahlen Welten an.                                                                      “Gleiches zieht Gleiches an”

Deshalb, möchte ich auch dringend davon abraten, weil es einfach zu gefährlich ist. Es ist schon mancher Neugierige und Sensationslustige in einer Psychiatrie gelandet, weil er den dunklen “Besuchern” aus der astralen Welt  zum Opfer gefallen ist und  besessen wurde.

Heute, ist diese Art von Kommunikation auch gar nicht mehr notwendig weil es wunderbare Channell-Medien gibt, die “Sehen und / oder Hören” können was die geistige Welt mitzuteilen hat. Aber auch da gibt es viele “Möchtegernmeister”.   

Hellseher, Kartenleser, Astrologen, Nummerologieexperten.

Für einen Laien ist es dann auch nicht einfach das “Kaff vom Korn” zu unterscheiden.

Bedenken Sie einfach das alles auf dieser Erde 2 Seiten hat. eine helle, lichtvolle und eine dunkle. Und wir sollten immer besser lernen die goldene Mitte zu finden und zu erkennen was wahrhaftig ist. Alles spiegelt sich Ihnen von aussen entgegen.

Viel Erfolg und möge Gottes Liebe und Fürsorge Ihnen immer bewusst sein.

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